Bettina Blaß • Als ehrenamtliche Reporterin in den Usambarabergen in Tansania | Köln, 03.02.2022

2022 ist ein gutes Jahr um zurückzublicken: Genau zehn Jahre ist es her, dass Bettina Blaß als ehrenamtliche Reporterin für eine britische NGO in Tansania war. In den Usambarabergen – einer Region ohne Straßen, ohne Strom und fließend Wasser. Obwohl zehn Jahre eine lange Zeit sind, hat die 50-jährige Kölnerin noch eine sehr konkrete Erinnerung an die fünf Wochen in dem ostafrikanischen Land. „Sie waren in jeder Hinsicht prägend für mich“, sagt die Freiberuflerin. „Ich habe durch das Mini-Sabbatical wieder neuen Spaß an meiner Arbeit gewonnen, ich habe tolle Menschen kennengelernt und eine faszinierende Kultur.“ 

Sogar an einige wenige Begriffe Kisuahili erinnert sie sich noch heute. Auch viele Beziehungen halten dank der neuen Technologien über diese Zeit. Wie Bettina dort gearbeitet, und was genau sie gemacht hat, verrät sie Euch am 3. Februar selbst. Soviel schon einmal vorweg: Ein Stuhl und ihr Rucksack spielen eine wesentliche Rolle in einer der Geschichten, die sie immer wieder gerne erzählt – weil sie nämlich nachdenklich machen.

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