Bochumer Teilnehmer im Mai 2019

16.04.19 – Wir freuen uns am 1. Mai in der Rotunde sehr auf die Vorträge von:

Vor 25 Jahren fuhr Rosemarie Schade zum ersten Mal allein nach Myanmar und war derart fasziniert, dass sie später noch mehrere Male mit ihrem Mann dorthin reiste, sowohl vor als auch nach der Wende. Sie lernten nicht nur die kulturellen und landschaftlichen Höhepunkte des Landes kennen, sondern hatten auch viele Kontakte mit großartigen Menschen, inbesondere durch mehrere Besuche von Waisenhäusern, aber auch auf Hochzeiten. Von dem einzigartigen Land, seinen Höhepunkten und von den wunderbaren Menschen dort möchte sie gerne erzählen.
Homepage: seniorenumdiewelt

In Honduras besuchte Stefan Schütter gemeinsam einen Ort, den ein Landbesitzer für nur 50 Dollar an einen amerikanischen Forschungsreisenden verkauft hat. Der Señor hielt den Käufer für einen Narren, heute gehört der Ort zum UNESCO-Weltkulturerbe. An der verschlafenen honduranischen Karibikküste zeigt sich dann, dass man auf einem Golfplatz bisweilen einfacher Tiere beobachten kann als in einem Nationalpark.

In Guatemala entdeckten sie im Dschungel kleine TV-Stars, die durch ihre preisgekrönten Fernsehauftritte in den 1990-er Jahren berühmt geworden sind, und noch immer eine große Klappe haben. Zudem sind sie Gäste auf einer fröhlichen Party, die aber nicht auf einem Festival-Gelände, sondern auf dem Friedhof stattfindet.
Homepage: foto-reise-welt.de

Mit 17 hat man Träume, mit 55 auch. Tatsächlich kam die Idee nach New York zu fahren von Barbara Seppis Sohn  Emil. USA jetzt? Das Land des Donald Trump besuchen? Dem „Kind“ zuliebe dann einfach mal geplant. Natürlich nicht nur, um die „Stadt, die niemals schläft“, den „Big Apple“, kennenzulernen. Wenn schon, denn schon. Also auch mit dem Auto die nördliche Ostküste erkunden. Gefunden haben sie Strände, Hexen, Sport, viel Flair und Freiheit. Was beiden besonders gefallen hat und wie viele erstaunliche Menschen sie kennengelernt haben, das könnt ihr am 01. Mai in Bochum erfahren. Und natürlich auch, wie man es drei Wochen lang auf engstem Raum mit einem Teenager ausgehalten hat.