Bochumer Teilnehmer im November 2018

28.10.18 – Wir freuen uns am 15.  November sehr auf interessante Vorträge von:

Ben und Madlen Klemm reisen erst seit 2,5 Jahren zusammen. Nicht nur durch die Welt, sondern auch durch’s Leben. Vor kurzem wurde es dann ernst: Hochzeit! Dazu gehört auch eine Hochzeitsreise. Die Wahl fiel auf ein ziemlich typisches Honeymoon-Ziel : Bali. Aber es sollte keine typische Hochzeitsreise werden.

Mit Höhen und Tiefen ging es drei Wochen kreuz und quer über die Insel. Sie lernten nicht nur eine für sie völlig neue Kultur kennen, sondern auch eine andere Art das Leben zu sehen. Ein Bericht über unglaubliche Glücksmomente, grenzenlose Hilfsbereitschaft, spektakuläre Natur, magische Orte und die freundlichsten Menschen, die sie bis dahin kennengelernt haben.

Seit sechs Jahren bereisen Miriam Lorenz und ihr Mann Andy nun schon in jeder freien Minute die Welt, mal mit Auto und Trekkingzelt, mal mit Backpack und seit ein paar Monaten nun auch mit ihrem eigenen Campervan. Das Reisen- ihre gemeinsame Leidenschaft- brodelte schon lange in jedem von ihnen, ehe sie sich kennen lernten.

Die sicherlich intensivste Zeit miteinander erlebten sie auf dieser Tour im Yukon, wo sie acht Tage fernab der Zivilisation mit dem Kanu den Tagish Lake erkundeten. Atemberaubende Landschaften, geheimnisvolle, verlassene Indianerdörfer, hervorragende Angelgewässer und spannende Herausforderungen warteten dort auf sie. Eine abenteuerliche Reise durch Stille und Wildnis hin zu sich selbst.

Jenny und Alex Sbosny lieben die Welt, aber hassen das Fliegen. Der Plan: Von Bochum nach Peking und zurück – auf dem Landweg. In vier Monaten durch 15 Länder, entlang der Seidenstraße und in der transsibirischen Eisenbahn.

Mitten im Weg: Turkmenistan. Der Lonely Planet beschreibt die Hauptstadt Ashgabat als Kreuzung aus Las Vegas und Pjöngjang. Das trifft es auf den Punkt. Die Stadt ist eine größtenteils menschenleere Ansammlung von sozialistischen Palästen, bizarren goldenen Statuen, breiten Prachtboulevards und überdimensionalen Springbrunnen. Fünf Tage erlaubte man ihnen dieses Land zu entdecken: Eindrücke aus einer waschechten Diktatur.