Dresdner Teilnehmer am 9. November 2022
05.10.22 – Beim 6. Dresdner Travel Slam am 09. November in der Zentralbibliothek im Kulturpalast (19.30 Uhr) freuen wir uns sehr auf interessante Erlebnisse von:
„Abseits–Unterwegs“ ist Ingo Engemann nicht nur auf fernen Kontinenten. Eine besondere Liebe entwickelte er für das winterliche Lappland. Lappland ist seit Jahrhunderten die Heimat des einzigen europäischen Nomadenvolkes der Rentierzüchter – die Samis: „Mit dem Snowmobil folgte ich über 1.000 Kilometer den ehemaligen Wanderwegen der Rentierzüchter von Finnland über das norwegische Hochland bis zum Nordkapp und zurück. Dabei fand ich zunehmend Kontakt zur Kultur der Rentierzüchter und deren uralten Sitten und Bräuche. Eingeladen bei traditionellen Rentierrennen, erlebte ich diese Kultur unmittelbar mit.“
Die „Dresden-Dakar-Banjul-Challenge„ ist eine Rallye, die in Dresden startet und in Gambias Hauptstadt Banjul endet, über 7000 km, quer durch sieben Länder. Der Verein „Breitengrad e.V. (Holger Leipnitz et al.), organisiert die Challenge seit 2006. Gestartet wird jeweils im Februar/März und Oktober/November. Nach 19 Tagen wird das Ziel Banjul (Gambia) erreicht. Die Anlehnung an die berühmte Rallye „Dakar„ ist nicht ganz zufällig, doch es gibt gravierende Unterschiede. Ein wesentlicher besteht darin, dass es eine Rallye für jedermann, eine low-budget-Veranstaltung ist. Außerdem werden die Autos der „Dresden-Banjul-Challenge„ am Ziel für einen karitativen Zweck versteigert.
So wie die Serengeti ist, stellt sich Götz Wiegand das Paradies vor, wie die Erde ausgesehen haben mag, „bevor wir, bevor die Menschen angefangen haben alles zu zerstören. Jetzt im Juli ist die große Wanderung im Norden der Serengeti angekommen. Die Tiere befinden sich kurz vor der berüchtigten Überquerung des Maraflusses. Jeder kennt die Bilder; am Steilufer zögerlich wartende Gnus im Uferwasser lauernde, gigantische Krokodile. Irgendwann wird der Druck der Massen von hinten zu groß und die ersten fallen, stürzen, springen den Abhang hinunter und dann geht’s los, eine nicht mehr zu stoppende Flut tausender Tiere ergießt sich in den Fluss und versucht so schnell es geht auf der anderen Seite wieder herauszukommen. Und das große Fressen beginnt.“