Karl-Heinz Beier • Safari Kenia Tansania | Düsseldorf, 22.01.2016

„Safari“ ist Suaheli und heißt einfach nur „Reise“. Wenn sich aber ein Europäer auf Safari begibt, dann bedeutet das nicht eine normale Reise, sondern eher Expedition, bei der man daran interessiert ist, möglichst viele Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Dabei sind Wildtiere meist selbst unterwegs, ständig auf der Suche nach Nahrung. Wer sich also auf Safari begibt und die Tiere nicht in umzäunten Gehegen (be-)sucht, der trifft sie oftmals ebenfalls „on the road“. Was liegt daher näher als ein Travelslam der Tiere?

Die Bilder dieser Safari stammen allesamt von einer ca. vierzehntägigen Reise im Jahr 2010 durch 7 Nationalparks in Kenia (Mount Kenya, Aberdare, Lake Naivasha, Amboseli) und Tanzania (Serengeti, Ngorongoro-Krater, Lake Manyara). Der Vortrag von Karl-Heinz Beier versuchte dabei, sich aus Sicht des Menschen in die jeweilige Lage der Tiere zu versetzen, und legt ihnen entsprechende Worte und Sätze ins Maul, in den Schnabel, in die Schnauze …: Safari njema! (Gute Reise!)

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