Kölner Teilnehmer am 11. Juli 2025

21.06.25 – Bei der Premiere auf dem Klimafestival Köln im Gürzenich freuen wir uns sehr auf interessante Erlebnisse von:

Schon oft hat es Carsten Grüttner in den vergangenen 20 Jahren in die Weite des faszinierenden Skandinaviens verschlagen. Im ersten Corona-Sommer des Jahres 2020 flüchtet er aus der Enge der Stadt Köln in den hohen Norden von Schweden, um dort mit seinem Rad im Licht der Mitternachtssonne in der Natur unterwegs zu sein. Bei Begegnungen mit Einheimischen kommt ihm ein Gedanke: Wäre es nicht total verrückt, das Ganze im Winter zu wiederholen, bei Temperaturen von bis zu -30°C? Ein paar Monate später landet Carsten im nun verschneiten Norden von Schweden. Im Gepäck ist sein Rad, das Zelt, ein paar warme Klamotten und ganz viel Lust darauf, diese völlig veränderte Landschaft mit allen Sinnen zu erleben … und vielleicht sogar die geheimnisvollen Nordlichter zu sehen.

Wolfgang Hollmer berichtet über seine Reise per Fahrrad von Köln nach Istanbul und zurück. Sie führte ihn über Schweiz, Österreich, Italien, Korsika, Sardinien, Sizilien, Kalabrien, Griechenland in die Türkei; retour dann über Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich, Tschechien nach Deutschland.

Die 20-jährige Sarah entscheidet sich für ein Entwicklungshilfepraktikum in einem Waisenhaus in einem der ärmsten Länder der Welt. Ihr Familie unterstützt das Projekt in Burkina Faso, das von einem Verein in ihrer Heimatstadt mitgegründet wurde, schon seit ihrer Kindheit. Ihr 24-jähriger Bruder Ben und ihre Mutter Susanne Prothmann, eine leidenschaftliche Fotografin, schließen sich ihr spontan in der ersten Zeit an. Angekommen in Koudougou darf die Familie 45 wundervolle Kinder im Alter von 0-6 Jahren im Kinderhaus kennen lernen und betreuen, die ihnen jeden Tag aufs Neue zeigen, worauf es im Leben wirklich ankommt…