Kölner Teilnehmer am 13. März 2025

04.08.24 – Bei der 51. Kölner Ausgabe im Globetrotter freuen wir uns sehr auf interessante Erlebnisse von:

Mit Familie ist David Girnstein für zwei Wochen mit der Organisation Christ’s Hope nach Namibia geflogen: „Dort haben wir in einem Care Point im Ort Rehoboth geholfen. Wir haben einen neuen Spielplatz gebaut, Reparaturen durchgeführt und viel Zeit mit den Kindern dort verbringen dürfen. Zu diesem Care Point kommen Kinder, von denen mindestens ein Elternteil an AIDS erkrankt oder gestorben ist. Nach der Schule kommen sie dorthin, bekommen eine warme Mahlzeit, Unterstützung bei den Hausaufgaben und ihre Klamotten werden gewaschen… Nach unserer Zeit im Care Point haben wir das Land noch etwas erkunden können. Die Wüsten und Dünen bieten eine einzigartige Landschaft,mit atemberaubenden Tieren, sind wir vorbei an Leoparden, Nashörnern und Antilopen, gekommen.“

Auf einer rasanten Reise durch fünf der bevölkerungsreichsten Hauptstädte Asiens suchte Morgan Randall eine ruhige Kleinstadt, um dem Gedränge von Peking, Tokio und Singapur zu entkommen. Manche reisen für Sandstrände, gutes Essen oder Sehenswürdigkeiten – andere reisen für die Menschen, denen sie begegnen werden. Für Morgan begann ihr Besuch in Amachou, einem ländlichen japanischen Dorf mit zweitausend Einwohnern, als Flucht vor den überfüllten Straßen Tokios. Doch diese endete damit, dass sie Porträts von fünf Prozent der gesamten Inselbevölkerung zeichnete…Und mit einem halben Tagen als Mathelehrerin an der einzigen Oberschule des Ortes. Eine Geschichte von Begegnungen und Offenheit, von 85 Porträts – und zwei gleichzeitig zeichnenden Händen.

„Meine erste Reise nach Asien – und das allein! Naja, fast, denn den Rest meiner kleinen Reisegruppe treffe ich erst in den kommenden Tagen in Nepal. Gleich bei meiner Ankunft werde ich weit aus meiner Komfortzone katapultiert. Von dieser Reise erhoffe ich mir vor allem neue Erfahrungen, spannende Begegnungen und jede Menge Inspiration – und werde nicht enttäuscht. Doch statt in die berühmte Everest-Region geht es für uns in den weitgehend unentdeckten Westen des Landes. Unser Ziel: der Rara-Lake-Nationalpark, Heimat des höchsten Sees Nepals auf 3.000 Metern Höhe. Da es keine befestigten Straßen gibt, ist der beste Weg dorthin zu Fuß. Schon die An- und Abreise wird zu einem kleinen Abenteuer. Freut euch auf eine Reise durch die facettenreichen und unberührten Regionen Nepals!“, sagt Barbara Sopart.