Münchner Teilnehmer am 18. Februar 2025

Bei der 4. Münchner Ausgabe im Globetrotter freuen wir uns sehr auf interessante Erlebnisse von:

Auf seiner Reise über Land durch die höchsten Berge Indiens und Nepals verliebt sich Jona Helmert in die Menschen und Landschaften der Region Ladakh – auch „Klein Tibet“ genannt. Freut euch auf eine nicht alltägliche Reise in eine der höchsten und trockensten bewohnten Regionen der Erde. Die Landschaft ist geprägt von kargen Bergen, bunten Klöstern und weiten Wüstenebenen. Bekannt für ihre tibetisch geprägte Kultur und ihre monastischen Feste, heißen die Ladakhis ihre Gäste stets herzlich willkommen. Die hilfsbereiten und offenen Menschen gewinnen einen großen Platz in Jonas Herzen.

Zwei Menschen lassen alles hinter sich: Christian und Conny Landsberg kündigen ihre Wohnung und ihre Jobs, verkaufen die meisten ihrer Sachen und ziehen mit ihrer drei Wochen alten Tochter ins Wohnmobil.
Alles, um 2 Jahre – oder eben 720 Tage – quer durch Europa zu reisen. Statt die typischen Touristenpfade in den Großstädten abzuklappern, zog es sie in kleinere Orte und in die Natur. UNESCO-Welterbestätten standen auf ihrer Route genauso wie idyllische Flecken abseits des Massentourismus. Ein Abenteuer, wie man es vielleicht nur einmal im Leben wagt! „Erlebt mit uns drei Highlights aus dieser einzigartigen Reise.“ Neben den beeindruckendsten Erlebnissen teilen Christian und Conny ihre Erfahrungen zum Leben im Wohnmobil mit Kleinkind und geben praktische Tipps für das autarke Reisen.

„Der Weg ist das Ziel“ dachte sich Ferry Quast, stieg in Dresden in den Zug und fuhr immer weiter Richtung Osten: Er durchquerte die Weiten Russlands, war überwältigt von Chinas Nordosten, erkundete Südkoreas bewegende Geschichte und erreichte die entlegensten Ecken Japans – mit der Eisenbahn. Selbstverständlich führte auch die Rückreise über den Landweg: Entlang der Seidenstraße reiste Ferry Quast durch Chinas Mitte und Westen, überquerte die höchste internationale Passstraße (4.693 m) und lernte die Herzlichkeit der Menschen in Pakistan sowie im Iran kennen. Der weitere Weg führte über die Türkei und den Balkan – zurück nach Deutschland. Diese Reisekultur – das Reisen auf dem Landweg – verkörpert etwas ganz Besonderes: Beobachten wie sich Kulturen und Landschaften ändern, Menschen hautnah kennenlernen und tief abtauchen in die Gesellschaft der jeweiligen Länder. In einer Zeit, in der schnelles und häufiges Reisen ganz gewöhnlich geworden ist, hebt sich diese Reisekultur durch tiefere Einblicke ab.