Stefan Bruns • Zimbabwe | Berlin, 18.03.2016

An seine ersten Tage in Afrika erinnerte sich Stefan Bruns, Journalist, Literaturwissenschaftler und Musiker, im Jahr 1991, als das postkoloniale Zimbabwe noch für Freiheit und Wohlstand steht. Doch Armut und Apartheid sind nicht überwunden, die Widersprüche extrem. Auf der Suche nach authentischer Kultur betritt er morgens Hütten in staubigen Townships und wird abends zum Staatsbankett geschleust, er hört auf dem Dorf traditionelle Musik und sieht avantgardistische Bildhauerkunst. Und er erlebt touristische Höhen und Tiefen – im Wortsinn.

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